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GeneBerlin

Der neue Pop fängt in der Veränderung an.

Wer ist Gen(r)e?

Geboren in Westberlin balanciert Gene Berlin Zeit seines Lebens zwischen den musischen Ausdrucksformen, Malerei, Bildhauerei und Musik.
Die 1990 produzierte „Centrum“ verarbeitet geschichtliche Einflüsse der deutschen Wiedervereinigung sowie der deutschen Vergangenheit. Analoge Synthesizer finden hier genauso Verwendung wie die frühen digitalen Nachfolger und Samples. Ebenso werden Takes aus Filmen mit Ihnen gemischt & erzeugen ein sprachlautliches Netz oder funktionieren als Punktierung. Die CD findet ausser als Ausstellungssoundtrack für gemeinsame Performances mit dem zeitgenössischen Künstler und Freund Florian Trümbach (+) kaum Beachtung. In der Zusammenarbeit mit dem britisch geborenen Untergrund-Performance-Künstler Antal Nemeth gründet Gene Berlin die „Cyberbeatnix“ siehe auch http://www.soundcloud.com/cyberbeatnix , die sich aber in der Zeit von 2000 bis 2008 nur mit 8 Konzerten einem raren Konzertpublikum präsentieren.
Gene Berlins Songs und Klangcollagen überraschen die Hörgewohnheiten und bleiben
nie in den Schienen kontemporärer Song- oder Rhythmusstrukturen , und ziehen somit unter anderem die Aufmerksamkeit von Andrew Unruh („Einstürzende Neubauten“) auf sich, für den er im Rahmen seiner Solokarriere als Produzent tätig wurde. Im Jahr 2009 gründen Kristina Keller und Gene Berlin aka Herr Krueger das Art-Pop-Duo „Frau Keller & Herr Krueger“. Im Jahr 2010 findet xxx eine Rückbesinnung auf die experimentelle, elektronische Experimentalmusik statt, die sich in dem Soundtrack „Finsteres Herz“ evolviert. Eine Score für die Performances der ( u.a.) Bodyart-Künstlerin Nina Marxen aus Köln. Weitere Themen bezogene Tracks folgen.
Ausserdem ist 2010 das Jahr, in dem er beginnt sein eklektisches Weltbild auch
in der Radiosendung Beatnikradio auf Piradio (www.piradio.de) auszustrahlen.
siehe auch http://www.soundcloud.com/beatnikradio. Aktuelle Soundtracks sind unter http://www.soundcloud.com/gb_score zu finden.

In dem Augenblick wo wir in den Moment eintauchen, wird das Endlose endlich.

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